Das 11. Oriental & Flamenco Gypsy Festival bietet eine einzigartige Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Gypsy-Groove und Flamenco. Nach dem grossen Erfolg der vergangenen Jahre wartet das
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Das 11. Oriental & Flamenco Gypsy Festival bietet eine einzigartige Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Gypsy-Groove und Flamenco. Nach dem grossen Erfolg der vergangenen Jahre wartet das Festival im November 2016 mit besonders charismatischen Künstlerinnen und Künstler auf: Ssassa, das mazedonisch-serbisch-türkisch-schweizerisches Septett, in dem Festival-Produzent Christian Fotsch gleich selber mitspielt, verbindet beide Kulturkreise, indem mitreissende Romamusik aus dem Balkan mit Stilelementen aus dem Flamenco kombiniert wird. Ssassa hat im Jahr 2015 die CD „Romano Kazani“ herausgegeben mit vorwiegend Eigenkompositionen. Fünf der neuen Lieder haben Ssassa in einer intensiven Zeit in Griechenland gemeinsam komponiert.
Das spanische Ensemble mit Miguel Sotelo, Katja Campanile, Jorge San Telmo und Isabel Amaya bietet Flamenco vom Feinsten. Die ausserordentliche Bühnenpräsenz der Tänzer und Musiker geht ebenso unter die Haut.
Im Finale übersetzt die iranische Startänzerin Maryam Ribordy die Musik aller Künstler in bestechend sinnliche Tanzbewegungen. Die Schönheit des reichen, traditionellen Bewegungsschatzes, gepaart mit lebendigen, ausdrucksstarken Gesten und einer mitreissenden Bühnenpräsenz versetzen das Publikum in Begeisterung.